HOCHWASSER: "Es ist nicht mehr gegangen!" Schock-Video aus Österreich! Landwirtin völlig aufgelöst!
In mehreren Ländern Mittel- und Osteuropas traten zu Wochenbeginn nach starken Regenfällen Flüsse über die Ufer und es kam zu weiteren Überschwemmungen. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich auf mindestens 15 und erreichte damit das höchste Niveau seit zwei Jahrzehnten. Besonders stark betroffen sind die Österreich, Tschechien und Polen sowie Rumänien. Im österreichischen Bundesland Niederösterreich kamen nach Angaben der Polizei zwei weitere Männer ums Leben, nachdem sie in ihren Häusern von den Wassermassen eingeschlossen wurden. Bereits am Wochenende war ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz verstorben.
In Österreich sind die Pegel der Flüsse und Stauseen über Nacht gesunken, nachdem der Regen nachgelassen hatte. Die Behörden gaben allerdings noch keine Entwarnung, da in den kommenden Stunden mit erneut starken Regenfällen gerechnet wird. Erst ab der Wochenmitte sei mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
"Wir sind weiter immens gefordert, die Lage ist weiterhin sehr kritisch", sagte Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Das bevölkerungsreichste Bundesland im Norden des Landes wurde am Sonntag zum Katastrophengebiet erklärt. Über 25.000 Feuerwehrleute und mehr als 1000 Soldaten waren nach Angaben der Behörden im Einsatz. Zahlreiche Haushalte seien ohne Anschluss an die Kanalisation, in manchen Orten sei die Trinkwasserversorgung unterbrochen und der öffentliche Verkehr sei fast zur Gänze zum Erliegen gekommen. Über 200 Straßen seien gesperrt und das wirtschaftliche Leben laufe nur eingeschränkt. Schüler, die vom Hochwasser betroffen sind, konnten entschuldigt zu Hause bleiben.
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Video 2024 erstellt
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