Im Grunde genommen ist es ja so, dass es beim Bass Spielen keine Regeln gibt. Solange es super klingt und wir als Musiker mit dem klanglichen und dem „time feel“-Ergebnis zufrieden sind, ist es vollkommen egal, welcher Finger wie angeschlagen, gegriffen oder gedämpft hat. Aber es können sich auch Eigenarten einschleichen, die man an sich selbst nicht mag. Oder noch schlimmer sind die Angewohnheiten, die einem selbst gar nicht bewusst sind, die einen aber beschränken.
Tatsächlich gibt es da klassische Phänomene die unser Autor Markus Setzer bei Bassist:innen immer wieder beobachtet. Deswegen beleuchtet er mal vier Angewohnheiten und technische Phänomene, die du vielleicht bei dir wieder findest!
Den kompletten Workshop gibt’s in der neuen Ausgabe:
➡ https://www.gitarrebass.de/shop/gitarre-bass-4-2022/
Tatsächlich gibt es da klassische Phänomene die unser Autor Markus Setzer bei Bassist:innen immer wieder beobachtet. Deswegen beleuchtet er mal vier Angewohnheiten und technische Phänomene, die du vielleicht bei dir wieder findest!
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